Energiewende in Deutschland - Geschwindigkeit - Kosten?

Jupp das macht sie auch - ich kann ja mal am Dienstag die Auswertung unsere Anlage einstellen - die steht in
der Südschweiz für eine wolkigen Tag - wir haben eine 30 kWp. Aktuell sind wir dhalt üebr den Muttertag und Co im Ferienhäusel in den Bergen.

Verschatunngen wirken sich auch auf einen Strang aus, man hat halt keine Einzelmodulverschaltung.

Ich vermute wie immer wir ja kein anderer Daten haben xD

Ich muss auch mal schauen ob ich von einer Windanlage noch die Daten habe - ich war da mal in einer in Norddeutschland investier - auch das sind die 15 Minuten Raster relativ stark schwankend (OnShore)
Ergänzung ()

Erkekjetter schrieb:
Schöner Narrativ. Aber halt auch weitgehend faktenfreie Meinung, wie fast alles was du hier beiträgst.

Btw. was juckt dich eigentlich als Schweizer permanent Deutschland? Man könnt meinen du spiegelst was.

https://www.dihk.de/de/aktuelles-un...n-zur-produktionsbremse-in-deutschland-101716
https://www.iwkoeln.de/studien/hubertus-bardt-edgar-schmitz-industrie-schraenkt-produktion-ein.html
https://www.iwkoeln.de/presse/press...esse-deuten-auf-deindustrialisierung-hin.html

Ich denke schon dass das eindeutig genug ist - der extreme Produktionsrückgang in D während die Weltwritschaft gut zugelegt hat sagt doch auch viel aus.

Ich glaube nicht dass es so viele Menschen gibt, die wie Du meinen das seien keine Fakten xD
 
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1. Link aus August 2023. Also so ziemlich am Höhepunkt der Energiekrise, in der weltweit die Energiepreise gestiegen sind. Seitdem ist die Energie wieder erheblich günstiger geworden.
2. Link aus dem September 2023. also nicht viel anders. Die Daten, die in beiden Artikeln behandelt werden müssen ja zwangsweise eine Zeit vorher erhoben worden sein. Also mitten in der Energiekrise. Dabei steht im Artikel dennoch "nur" das energieintensive (!) Indsutrie, darüber nachdenkt (!), die Produktion zu bremsen (!). Von verlieren steht da kein Wort.
Der 3. Link vermutet (!) eine Abwanderung. Problem ist nur, das Argument, eine negative Investionsquote beduetet Abwanderung ist halt insofern Käse, weil, wie man an den Daten sieht, die seit JAhren negativ ist. Demnach hätte die Deutsche Wirtschaft seit über einem jahrzehnt abwandern müssen. Ist sie aber nicht.

Hinzukommt, alle 3. Quellen stammen von Lobbyverbänden der Deutschen Wirtschaft. Die IW Köln ist sprichwörtlich die Lobby der deutschen Wirtschaft...

Bohnenhans schrieb:
Ich glaube nicht dass es so viele Menschen gibt, die wie Du meinen das seien keine Fakten xD
Fakten sind es. Was du daraus ableitest ist halt der Käse. Zumal eigentlich keine deiner Quellen aussagt, was du aussagst. Nämlich das Deutschland seine Industrie verliert. Einer vermutet es, und das auf eine wie beschrieben wackeligen Basis, was bei dem Lobbyverband kein Wunder ist, und die anderen beiden sagen schlicht nicht, dass Deutschland die Wirtschaft verliert. Wie auch, war selbst 2023 das Bip grad einmal 0,2% rückläufig....
 
Was ist eigentlich der Hintergrund dieser Diskussion? Energiewende schlechtreden schön und gut, aber was soll die Alternative sein? Kohlekraftwerke wurden angesprochen. Kk thx bb 🙄
 
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Probleme die real existieren ansprechen ist kein schlechreden da ist einfach Unsinn.

Wer vor Problemen den Kopf in den Sand steckt statt sie zu nennen und damit die Voraussetzung zu schauen was ist vielleicht möglich ist meiner Meinung nach die schelchstete Wahl denn das funktioniert auf lange Sicht nie.

Die Energeiwende führt nunmal zu vielen Problemen in D vor allem wirtschaftlich und ind er Versogungssicherheit für die auch die Zeitpaoinne bis 3 minuten wichtig ist , das ist halt so.

Ich sehe die Energiewende in Deutschland halt als sehr schlechtes Beispiel wie man es wohl eher nicht machen solllte so dass andere Länder aus diesen Fehlern lernen können und es besser machen können.

Ich will z.B. nicht dass die Energiewende dafür sorgt dass Hightechindustrie aus der Scheiz verschwindet, weil diese sicher in besonderem Maße von Kurrzeitstromausfällen betroffen ist (siehe auch diese Firma die hochreines Silizium in D nicht mehr produzieren kann - obwohl sie in dem Bereich glaub Weltmarktführer war)

Wenn erst mal solche "Champions" das Handtuch werfen dann hat das numnal sicher grosse Auswirklungen denn normalerweise kennt jeder (Unternehmer) die technsich besten Unternehmen seiner Branche

Daduch dass Deutschland AUCH - nicht nur aber AUCH wegen den extremen Energiekosten inzwischen in fast allen Bereichen der Wirtschaft weltweit zum Schlusslicht geworden ist - glaubt hier jemand ernsthaft Deutschland und seine Ergeiwende sei heute noch Vorbild für die Länder auf die es beim Klima ankommt also Asien / Indien / Südamerika?

Eine besonders gut gemeinte aber schlecht gemachte weil an vielen Ecken auf vielen Hoffnungen udn Wunschvorstellungen aufgebaute Enegiewende ist halt 10x schlimmer als eine halbwegs gute. CO2 steigt weltweit der Ölverbrauch steigt weltweit - weil 80% der Welt "materiell" reicher werden will und nicht ärmer - das muss man halt einfach akzeptieren.
 
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Bohnenhans schrieb:
wirtschaftlich und ind er Versogungssicherheit für die auch die Zeitpaoinne bis 3 minuten wichtig ist
Bohnenhans schrieb:
Energewende in Deutschland halt als sehr schlechtes Beispiel wie man es wohl eher nicht machen solllte
Was halt eine Meinung ist und nicht zwingend ein Fakt. du stellst es aber immer wieder so dar..
 
Ich kann mich an den letzten Stromausfall hier nicht mal mehr erinnern. ^^
 
Naja die Versorger werden halt die Industriebetriebe zuerst "abwerfen" - denn das wäre ja die einzig sinnvolle Erklärung warum fast 3/4 der Industriebtriebe betroffen wären aber wohl kaum Privatnuitzer.

Hättest Du ein Unternehmen sähe das wahscheinlich anders aus - da hatten 70% einen im Verlauf von 2023 der auch wie man lesen kann nicht selten zu wirtschaftlichen Schäden geführt hat.
 
Zuletzt bearbeitet:
Im Normalfall sind die Privaten die ersten die abgeschalten werden. Gerade weil es bei Unternehmen zu Schäden führt, der Privathaushalt eher einfach nur pissed is.
 
ZeT schrieb:
Im Normalfall sind die Privaten die ersten die abgeschalten werden
Nein, das sind nach dem Gesetz die letzten, die abgeworfen werden. Reihenfolge ist erst die Betriebe, die unterschrieben haben. Dann Industrielle Großverbraucher. Und damit reichts dann auch meistens.

Anders, wenn im Verteilnetz durch PV-Überschuss die Frequenz steigt und plötzlich im Segment die PV Anlagen alle zusammen abschalten. Damit könnten dann kurzfristig die Verteilnetztrafos überlastet werden.
 
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Okay, über welche Betriebe reden wir hier?
 
Bohnenhans schrieb:
Das mag sein dass das Stromnetz bei Ausfallzeiten 3 Min+ noch ok ist - nur das reicht halt nicht für die Industrie und Produktion im Bereich darunter verschlechtert sich die Lage offensichtlich
Ja, da Eigenverantwortung nirgendwo gefordert wird und die Betriebe, die sich drum kümmern, die dummen sind, weil sie es selber zahlen und in Konkurenz zu denen steht, die sich einen sch....dreck drum kümmern.

Bohnenhans schrieb:
Als Reaktion auf Stromschwankungen richteten im vergangenen Jahr sieben Prozent der Betriebe Notstromaggregate zur Abdeckung von Spitzenlasten ein und elf Prozent Energiespeicher.
Passt also, auch der Bagger, der die Leitung kappt, ist in D noch nicht ausgestorben. Auch dann muss die Industire, die davon abhängt, ihre Anlagen entweder geordnet herunter fahren können oder einen Notfallplan haben wie sie das ohne Anlagendefekt hinbekommt.

Bohnenhans schrieb:
Scheint nicht so als würden die Untenehmen noch dem Stromnetz gross ausreichend vertrauen wenn man jetzt Notstromsysteme holt und diese vorher nicht für notwendig gehalten hat.
Stimmt, bei uns gibt es sowas schon seit 19 Jahren (oder noch länger, aber erst seitdem weiss ich es). Zusätzlich zur "doppelten "Anbindung des Werkes von Nord und Süd.

Bohnenhans schrieb:
Nun 7% der Unternehmern sahen es letztes Jahr als notwendig an, sich gegen Stromausfälle aufzurüsten und das ist halt eine doch beachtliche Zahl.
Für mich ist das eher eine erschreckende Zahl die zeigt, wie leichtsinnig die Unternehmen bisher mit ihren (anscheinend ja zwingend von durchgängeiger Stromversorgung abhängenden) Anlagen zur reine Gewinnmaximierung umgegangen sind.

Bohnenhans schrieb:
Bei einem z.B. Kohlekraftwerk hat man das nicht dass das mal kurz 1-2 Minuten stillsteht
Klar, die Industier war also immer dirket am Kohlekraftwerk angeschlosen?

Man Müsste sich glatt mal die Stromlieferverträge und Gesetze ansehen, was da der Industrie an max. Ausfallzeiten zugesichert wird.

ZeT schrieb:
Ich kann mich an den letzten Stromausfall hier nicht mal mehr erinnern. ^^
Das war bei uns erst im letzten Jahr, Ca. 1/4 der Kleinstadt war mind. 30 Min. ohne Strom, inkl. den lokalen Mastern der Mobilfunkbetreiber (oder deren Anbindung an die Außenwelt, keine Ahnung). Das einzige, was hier spürbar weniger geworden ist, sind kurze Ausfälle bei Gewitter in den letzen 10 Jahren.

Vor 3 Jahren war ein trivialer Kabelbrand Schuld daran:
Und plötzlich war das Licht weg. Rund 2.000 Haushalte waren gestern Mittag in .... von einem Stromausfall betroffen. Grund war laut Münchner Merkur offenbar ein Kurzschluss an einem Kabel in ....

Und 2019 ähnliches:
Zu den ersten Stromausfällen kam es demnach gegen 5 Uhr in der Früh. Mit zeitlicher Verzögerung folgten weitere Ausfälle. Laut „Bayernwerk“ waren die betroffenen Kunden jeweils nach einer Viertelstunde wieder mit Strom versorgt. Ab 5.49 Uhr seien alle Störungen behoben gewesen. Der betroffene Kabelabschnitt wurde laut „Bayernwerk“ aus dem Netzbetrieb genommen und die Kunden über weitere bestehende Netzverbindung versorgt.

Und ja, auch innerhalb der Stadt gibt es Gewerbebetriebe, die sich halt entsprechend absichern müssen, wenn der wirtschaftliche Schaden größer wie die Kosten der Absicherung sein könnten.
 
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Die Ausfälle um die es geht die maximal 3 Minuten oder wenige Sekunden dauern gehören mit absoluter Sicherheit nicht zu Infrastukturschäden durch Bagger Kabelbränder etc - das ist KOMPLETT fernab jeder Realität

Über sowas muss man nicht mal nachdenken ob Schäden durch Bagger, Kabelbrände etc das die Ursacher für die kritischen Ausfallzeiten von wenigen Sekunden bis < 3 Minuten sein könnte.

Kohlekraftwerke gehören wie gesagt nicht wirklich für ein paar Sekunden auf zu liefern und liefern danach ganz normal weiter das ist ein extrem unwahrscheinliches Szenario - die Mikroausfälle sind sicher vor allem ein Redisptachszenario dass man Stromnetze auf und abschalten zusammenführen trennen muss etc.

Lastabwurf erfolgt sicher im Idealfall nach dem Prinzip der max Effizienz was tagsüber dann evtl halt Industriebetriebe sind. Es gibt doch nur 2 Möglichkeiten warum iummer nur eine Gruppe betroffen ist und einen andere nicht a) das ist beabsichtigt weil man sagt die Industrie ist doch nicht ganz so wichtig wenn da Schäden entstehen Pech gehabt oder b) unbeabsichtigt aus Unfähigkeit - mehr wüsste nicht ich warum es wohl "immer" die Industrie trifft - und das doch offensichtlich recht oft wenn knapp 3/4 davon im Jahr inzwischen betroffen sind.
 
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Wenn ich China und Stromausfall google sieht es dort auch nicht rosig aus.
 
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Im europäischen Vergleich steht Deutschland nach Lichtenstein und Slowenien auf dem dritten Platz was die Ausfallsicherheit angeht. Vor der Schweiz übrigens. klick
Energieabhängige Gewerbe bei denen ein Stromausfall wirklich nenneswerte Verluste bei der Produktion verursachen kann, haben sich in der Regel um eine Notstromversorgung gekümmert. Egal in welchem Land sie ansässig sind.
 
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ZeT schrieb:
Ich kann mich an den letzten Stromausfall hier nicht mal mehr erinnern. ^^
Gestern gab's im Ganzen Werk und angrenzende Stadtteile einen Stromausfall und wir haben den ganzen Tag daran gearbeitet alles wieder zum laufen zu bekommen.
Es ist viel zu leicht dahergesagt, da müssen sich die Unternehmen selbst besser absichern o_O

Bohnenhans schrieb:
die Mikroausfälle sind sicher vor allem ein Redisptachszenario dass man Stromnetze auf und abschalten zusammenführen trennen muss etc.
Und diese Maßnahme sind durch die EE explodiert.
 
testwurst200 schrieb:
Gestern gab's im Ganzen Werk und angrenzende Stadtteile einen Stromausfall
Und die Ursache? Kann leider nicht selbst suchen, da ich deine Firma nicht weiß oder den Standort Dieser.

testwurst200 schrieb:
Und diese Maßnahme sind durch die EE explodiert.
Das ist richtig, aber das Diese dann vermehrt zu Stromausfällen führen, halte ich für ein Gerücht! Nachweise habe ich dafür bislang nicht gesehen, auch die Stromnetzexperten haben eine solche These bislang nicht verlauten lassen.
 
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testwurst200 schrieb:
Es ist viel zu leicht dahergesagt, da müssen sich die Unternehmen selbst besser absichern o_O
Das war und ist immer schon so auch abseits vom Strom? Wer von irgendetwas so abhängig ist, dass er nicht drauf verzichten kann, muss reduntant auslegen. Das ist unternehmerisches Risiko und in in den allermeisten Ländern dieser Welt noch viel mehr wahr als in DE, da kaum irgendwo die Stromversorgungssicherheit höher ist....

testwurst200 schrieb:
Gestern gab's im Ganzen Werk und angrenzende Stadtteile einen Stromausfall
Hat dann 100% nicht mit EE oder Redispatch zu tun. ABer egal, wie Bohnenhans einfach mal Annahmen als Fakten verkaufen...
 
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Erkekjetter schrieb:
Hat dann 100% nicht mit EE oder Redispatch zu tun. ABer egal, wie Bohnenhans einfach mal Annahmen als Fakten verkaufen...
Nope, hat es nicht:
https://www.mdr.de/nachrichten/thue...-funkmast-stromausfall-polizei-feuer-100.html

Ein Feuer in einem Umspannwerk hat einen Stromausfall in Pößneck verursacht. Die Polizei schließt Brandstiftung nicht aus. Es wäre der zweite mutmaßliche Brandanschlag auf Pößnecks kritische Infrastruktur in kurzer Zeit.

EDIT: Gibt inzwischen sogar einen ausführlicheren Bericht:

https://www.mdr.de/nachrichten/thue...-funkmast-stromausfall-polizei-feuer-100.html

Nach dem Brand eines Funkmasts im April hat es in Pößneck im Saale-Orla-Kreis erneut einen Angriff auf die wichtige Infrastruktur der Stadt gegeben. Nach Polizeiangaben legten Unbekannte in der Nacht zu Donnerstag Feuer im Umspannwerk. Dadurch gab es einen etwa einstündigen Stromausfall, von dem rund 3.000 Haushalte in Pößneck und Ranis betroffen waren.

Nun ermittelt die Kriminalpolizei und sucht Zeugen, die zwischen Mitternacht und 3 Uhr am Donnerstagmorgen etwas am Umspannwerk beobachtet haben. Den Sachschaden beziffert die Polizei auf etwa 10.000 Euro.

Mit einer halben Million Euro deutlich größer war der Schaden am 10. April, als ein 70 Meter hoher Funkmast komplett abbrannte. Auch in diesem Fall geht die Polizei von Brandstiftung aus. Zum Motiv ist noch nichts bekannt.
 
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ZeT schrieb:
Ich kann mich an den letzten Stromausfall hier nicht mal mehr erinnern. ^^

Gab grad ein Artikel dazu, 70% der befragten Unternehmen haben mit Stromausfällen zu tun. klick

Im normalen Haushalt merkt man es ggfs nicht einmal - ein Betrieb kann aber schon von geringen Schwankungen betroffen sein.
 
_killy_ schrieb:
70% der befragten Unternehmen haben mit Stromausfällen zu tun.
Ja danke. Das iost genau der Artikel, der die Sache losgetreten hat. Denn ein user meinte, dass das dann ja mit den EE zu tun haben muss. Der Artikel gibt halt nur eben nicht an, welche Ursachen dafür verantwortlich sind. Ist ja schön und gut, dass 70% der Unternehmen in Eigenauskunft angeben, irgendwie irgendwann mal mit nem Stromausfall zu tun gehabt zu haben. Das kommt locker flockig so 1-2 im jahr durchaus vor. Kenne ich aus der ehemaligen Firma. Hatte nur jedes Mal eben nichts mit EE oder Redispatch zu tun, sondern waren Bagger, fehlerhafte Technik, Brände etc.

Und selbst diese Firma hatte USVs, obwohl da jetzt nichts superkritisches am Strom hinbg. Die Büros sind halt lahmgelegt wenn kein Strom da ist und Server mögen es nicht immer so, wenn sie urplötzlich ausgehen. An ersterem ändert keine USV was, an letzterem aber zuverlässig und ohne große Kosten schon.

PS: und ja unser Chef damals hätte auch riesensummen Schaden genannt. Weil er einfach die PErsonalkosten der Firma mal die Ausfallzeit gerechnet hätte.... Und ich fress nen Besen, wenn bei der UMfrage das nicht viele genauso "kalkulieren"....
 
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